Englische Krankheit (Rachitis)
Diese Seite wurde durch maschinelle Übersetzung erstellt und kann daher Abweichungen in den angebotenen Empfehlungen enthalten. Um korrekte und persönliche Empfehlungen zu erhalten, raten wir Ihnen, Ihren Hausarzt zu kontaktieren.
In kurzen Worten
Die englische Krankheit ist eine Skeletterkrankung, die durch einen Vitamin-D-Mangel verursacht wird. Wenn jemand nicht genug Vitamin D bekommt, kann das dazu führen, dass er krumme Beine hat. Die Krankheit ist heutzutage selten.Die englische Krankheit ist eine Erkrankung des Skeletts, die durch einen Mangel an Vitamin D verursacht wird. Aufgrund des Vitamin-D-Mangels können sich die Beine von Kindern nicht richtig entwickeln. Vitamin D wird vom Körper verwendet, um Kalzium aufzunehmen und das Knochenwachstum anzuregen. Wenn jemand nicht genug Vitamin D bekommt, kann das dazu führen, dass er krumme Beine hat.
Der Name für diese Krankheit entstand, weil die Krankheit im 19. Jahrhundert in armen Städten Englands weit verbreitet war. In diesen Dörfern war es normal, dass die Kinder viel arbeiten mussten, was bedeutete, dass sie nicht genug Sonnenlicht bekamen. Dies führte dazu, dass das Knochenwachstum schief ging. Die Krankheit ist heutzutage selten.
Vitamine werden vom Körper selbst hergestellt, aber für die Produktion dieses Vitamin D wird Sonnenlicht benötigt. Bestimmte Gruppen, die ein höheres Risiko für einen Vitamin-D-Mangel haben, sind:
- Kinder bis sechs Jahre, die keine zusätzlichen Vitamin-D-Präparate erhalten
- Kinder oder Jugendliche, die nicht viel nach draußen gehen
- Dunkelhäutige Kinder, die in Ländern mit wenig Sonnenlicht leben
- Kinder mit Milchallergie
Die englische Krankheit zeichnet sich durch eine Reihe von Merkmalen aus:
- Skelettanomalien, wie z. B. O-Beine oder Tuberkel vor den Rippen
- Verlangsamtes Wachstum
- Anfällig für Infektionen
- Anfällig für Knochenbrüche
- Muskelschwäche
- Ein großer, rechteckiger Kopf
- Störungen in der Entwicklung der Zähne
- Skoliose. Dabei handelt es sich um eine Verkrümmung der Wirbelsäule.
Der wichtigste Ratschlag ist, einem Vitamin-D-Mangel vorzubeugen. Dies kann geschehen, indem Sie sicherstellen, dass Ihr Kind ausreichend der Sonne ausgesetzt ist, in Kombination mit entsprechendem Sonnenschutz (tragen Sie also Sonnencreme auf Ihr Kind auf, sobald das Kind der Sonne ausgesetzt ist). Es wird empfohlen, jeden Tag mindestens fünfzehn Minuten mit unbedeckten Händen und Gesicht nach draußen zu gehen.
Es kann notwendig sein, mehr Produkte zu essen, die Vitamin D enthalten. Vitamin D ist in Produkten enthalten wie:
- Käse
- Eier
- Rindfleisch
- Fischöl
- Fettfisch
- Margarine
Eine Behandlung der englischen Krankheit besteht darin, den Vitamin-D-Mangel zu ergänzen. Heutzutage ist die Krankheit eigentlich nicht mehr weit verbreitet, weil die Ernährung abwechslungsreicher und gesünder geworden ist. Es kann jedoch bei Menschen mit z.B. Darmerkrankungen, wie dem Reizdarmsyndrom oder einem verlängerten Durchfall, auftreten, weil der Darm dann weniger Vitamin D aufnimmt. Die Behandlung besteht dann in der Behandlung der Darmerkrankung.
Wenn Sie nicht viel nach draußen gehen, ist es sinnvoll, jeden Tag eine Vitamin-D-Pille einzunehmen, unabhängig von Ihrem Alter. Auch Menschen, die an der Hautkrankheit Vitiligo leiden, benötigen zusätzliches Vitamin D. Vitamin D kann in Apotheken oder Drogerien gekauft werden und Sie benötigen dafür kein Rezept. Auf der Verpackung steht genau, wie viel Sie täglich benötigen. Nehmen Sie also nicht mehr ein, als empfohlen wird.
Unbehandelt kann die englische Krankheit zu schlimmeren Deformitäten von Gliedmaßen und Zähnen führen. Zudem nehmen Beschwerden wie Knochenschmerzen, Knochenbrüche und Muskelschwäche stark zu.
Sobald Ihr Kind Symptome der englischen Krankheit zeigt, ist es wichtig, dass mit der Behandlung begonnen wird. Die Kinder werden von einem Kinderarzt behandelt, wo sie sich zunächst einer körperlichen Untersuchung mit zusätzlichen Laboruntersuchungen und Röntgenaufnahmen unterziehen. Der Arzt wird einen Behandlungsplan erstellen und die entsprechenden Spezialisten in die Behandlung einbeziehen.