Rektale Beschwerden
Diese Seite wurde durch maschinelle Übersetzung erstellt und kann daher Abweichungen in den angebotenen Empfehlungen enthalten. Um korrekte und persönliche Empfehlungen zu erhalten, raten wir Ihnen, Ihren Hausarzt zu kontaktieren.
In kurzen Worten
Rektale Beschwerden, oder auch anale Beschwerden, sind Störungen des "Austritts" des Körpers. Enddarmbeschwerden sind oft harmlos und verschwinden meist von selbst.Rektale Beschwerden, oder auch anale Beschwerden, sind Störungen des “Austritts” des Körpers. Rektale Beschwerden sind sehr häufig, weshalb Hausärzte viele Patienten mit rektalen Beschwerden sehen. Es ist wichtig, nicht lange damit herumzulaufen. Die Ursache für rektale Beschwerden können sein: STIs, Hämorrhoiden, Analfissuren und kleinere Läsionen. Kleinere Verletzungen können zum Beispiel nach körperlicher Aktivität oder durch das Einführen von Gegenständen beim Geschlechtsverkehr oder beim Masturbieren auftreten. Enddarmbeschwerden sind oft harmlos und verschwinden meist von selbst.
Sie können die folgenden Ratschläge befolgen, um besser mit analen Beschwerden umzugehen:
- Gehen Sie direkt auf die Toilette, wenn Ihnen nach zumute ist, versuchen Sie, es nicht hinauszuzögern
- Setzen Sie sich aufrecht auf die Toilette, drücken Sie beim Ausatmen sanft und richten Sie den Druck auf den Anus. Wenn der Stuhl nicht kommt, atmen Sie ein paar Mal ein und aus. Wenn der Hocker noch nicht kommt, verwenden Sie ggf. ein Trittbrett.
- Kommt der Stuhl nicht, obwohl Sie ihn wirklich brauchen? Dann achte darauf, dass du zehn Minuten lang intensiv trainierst. Versuchen Sie danach erneut, zu.
- Verwenden Sie keine Feuchttücher, da dies > Juckreiz sogar verschlimmern kann
Viel Flüssigkeit und eine ballaststoffreiche Ernährung halten den Stuhl weich genug und erleichtern den Stuhlgang
Rufen Sie dringend Ihren Hausarzt oder Ihren Hausarzt außerhalb der Öffnungszeiten an, wenn Sie an einem oder mehreren der folgenden Dinge leiden:
- Sie verlieren in kurzer Zeit viel Blut, zum Beispiel eine Tasse voll oder mehr
- Sie verlieren Blut aus dem Anus und fühlen sich schwindelig, schläfrig, klamm oder verschwitzt
Wenn Sie Blutungen aus dem Anus haben, vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem Hausarzt, wenn einer der folgenden Punkte auf Sie zutrifft:
- Sie sind 50 Jahre oder älter
- Das Blut, das du verlierst, wird mit dem Stuhl vermischt
- Es befindet sich Schleim im Stuhl
- Sie haben Hämorrhoiden/Analtränen, aber Sie sind sich nicht sicher, ob das Blut im Stuhl darauf zurückzuführen ist
- Ihr Stuhl hat sich verändert, oder die Häufigkeit, mit der Sie Stuhlgang haben, hat sich geändert. Sie können zum Beispiel ein paar Wochen damit verbringen:
- Einen anderen Stuhl zu haben, als man es gewohnt ist, z.B. plötzlich viel dünner, dicker oder wechselnder Stuhl
- Sehr oft oder nur einmal pro Woche Stuhlgang haben
- Ich habe oft das Gefühl, dass man muss, aber es kommt nichts
- Sie verlieren Gewicht, ohne es zu beabsichtigen
- Ihr Appetit wird reduziert
- Du fühlst dich krank
- Sie haben
- Sie haben Bauchschmerzen
- Jemand in Ihrer Familie ist dar vor dem 70. Lebensjahr
- mcancer entdeckt
Fieber